Hormon-Yoga
Hormon-Yoga ist geeignet für Frauen ab 35 Jahren und für Frauen mit Störungen des hormonellen Gleichgewichtes. Schon nach wenigen Wochen regelmäßigen Übens klingen Symptome der Wechseljahre ab und der Hormon-Spiegel steigt an. Hormon-Yoga wirkt therapeutisch und präventiv.
Hormon-Yoga unterscheidet sich vom traditionellen Hatha-Yoga durch dynamischere Körperübungen, bei denen intensive Atemtechniken eingesetzt werden und die Energie zu den Organen gelenkt wird, die für die Erzeugung der weiblichen Hormone zuständig sind.
Mit der Hormonellen Yoga-Therapie
- werden die Wechseljahressymptome wie Hitzewallungen, Migräne, Depressionen verringert oder ganz beseitigt
- wird Krankheiten vorgebeugt, die durch den Hormonrückgang verursacht werden (z. B. Arteriosklerose und Osteoporose)
- wird die Funktion des ganzen Organismus harmonisiert
- wird der Körper gestrafft, gestärkt und flexibel gemacht
- werden die Vitalität und das Wohlbefinden gesteigert
YinYoga
YinYoga ist ein passiver Yogastil, bei dem die Yogastellungen (Asanas) lange gehalten werden und dies möglichst ohne Kraft und Muskelanspannung. So werden die meisten Asanas im Liegen oder Sitzen ausgeführt.
Im Yin Yoga geht es vor allem darum, während der Asanas zu entspannen, dabei den Atem frei fließen zu lassen. Auf diese Weise entsteht immer mehr innere Ruhe und körperliche sowie geistige Verspannungen lösen sich. Das parasympathische Nervensystem wird aktiviert.
Yin Yoga eignet sich auch sehr gut als Ausgleich zu kraft- und bewegungsorientierten Sportarten, wie auch als Ergänzung zur fortgeschrittenen Yoga-Praxis, um mehr Flexibilität und ein höheres Bewusstsein zu erreichen.
Yin ist die passive, weibliche, fließende Energie und dem Mond zugeordnet.
Yang ist die aktive, männliche Energie und der Sonne zugeordnet.
Yin und Yang sind zwei Kräfte innerhalb der Dualität unserer Welt und können nicht getrennt werden. Sie gehören zusammen und sind miteinander verbunden. So gehört auch zum Yin Yoga immer etwas vom Yang-Aspekt und umgekehrt.